Ein freundliches Hallo in die Runde,
iIch habe letztes Jahr im Mai meinen alten Dachs modernisieren lassen.
Das Ganze hat fast 30.000 Euro gekostet (inkl. Mehrwertsteuer).
Verstehe ich das richtig, dass ich nun lediglich die Hälfte der Vergütung bekommen soll?
Beiträge von suume
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Darf dann mein BHKW nicht länger als 3.500 Stunden pro Jahr laufen?
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Ist man bei Stromverkauf an den Netzbetreiber nicht auch steuerpflichtig, da man Stromlieferant ist?
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Ich habe gelesen, dass nach dem KWK-Gesetz 2020 zukünftig nur noch 3.500 Vollbenutzungsstunden vergütet werden.
Waren das nicht mal 60.000 bzw. 30.000 Stunden?
Für wen gilt dies und was muss ich mir da konkret vorstellen? -
Was ist denn eine "ORC-Anlage"?
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Der Bericht ist gut geschrieben - auch wenn die Überschrift herausfordert. Ist aber auch ein Fragezeichen am Ende.
KWK ist kein Auslaufmodell und ist notwendig für Systemsicherheit -
Wir überlegen ja gerade ein neues BHKW einzubauen.
Kommt so ein schlechter Service und Seviceprobleme häufiger vor? -
Vielen Dank für die Links.
Aber der Stromversorger müsste doch alle Daten kennen. Warum müssen wir dann noch melden? -
Unser RMB 2.0 ging im Oktober 2019 ans Netz
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Hallo
wir betreiben ein Nano-BHKW mit 2 kW in einem EFH.
Für das letzte Jahr wurde uns auf der Abrechnung Stromvergütung abgezogen. Angeblich hätten wir die Strommenge bei Minuswerten an der Strombörse melden sollen.
Wo steht das? Darf der Stromversorger das abziehen?
Viele Grüße