Bei der Eigennutzung handelt es sich um 2 Parteien innerhalb der Familie (Eltern ca. 3.000-3.500 kWh/ Kind ca. 2000kWh ) und Allgemeinstrom ( ca. 1500kWh) für alle 6 Strom-Anschlüsse. Den Verbrauch der Mieter haben wir mit ca. 1500 kWh je Mieter kalkuliert.
Beiträge von DiRau
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Hallo,
es würden alle Mieter mitmachen, aber sicher ist das nach einem Mietwechsel ja nicht.
Das Verhältnis liegt etwa bei 60% Eigennutzung / privat bzw. Allgemeinstrom und 40% Mieter.
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Hallo,
wir sind relativ neu bei diesem Thema.
Unsere knapp 20 Jahre alte Ölheizung in einem MFH in OWL soll ersetzt werden und jetzt untersuchen wir die Möglichkeit nach einem Einbau eines BHKW's.
Die Angebote für ein BHKW (max. 5,5kW) liegen vor. Ein Gasanschluss zum Haus ist zwischenzeitlich installiert.
Stromabnehmer wären wir selbst mit zwei Parteien privat, die Gemeinschaftsanlage und 4 Mietparteien, insgesamt maximal ca. 10.000kWh/Jahr .
Im Moment steckt das Projekt allerdings fest, da uns ( unserer Meinung nach) qualifizierte Informationen / Aussagen zu einem Mieterstromkonzept für diese (Projekt-) Größe fehlen.
Bei den hiesigen Stadtwerken (kleines Gemeindegebiet) ist die Resonanz auf unser Projekt "eher zurückhaltend". Wir müssten einen "Messstellenbetreiber-Rahmenvertrag" abschließen, wobei der Wortlaut / die Formulierung nicht bekannt ist, da wir die ersten privaten Betreiber im Stadtgebiet wären.
Für Anbieter für Abrechnungskonzepte wie DISCOVERY GY bzw. POLARSTERN sind wir zu klein.
Auch haben wir Fragen zu den technischen Messkonzept zu den Mietern bzw. zu den einzelnen Verbrauchern, unabhängig von dem administrativen Aufwand.
Kann uns jemand bei diesen Fragen weiterhelfen ?